Marienheim

Die Bregenzerin Agathe Fessler gründete 1912 das Marienheim in der Gerberstraße 2 und hat hier einen Ort des Aufgehoben-Seins für Frauen und Mädchen ohne Bleibe geschaffen. Sie gilt als Begründerin der modernen Sozialarbeit in Vorarlberg.
Die künstlerische Auseinandersetzung gelingt Grid Marrisonie mit analoger Fotografie und mit Außeninstallationen. Der Film „5 Orte – 5 Worte“ beschreibt die Stationen im öffentlichen Raum. Historiker Mag. Meinrad Pichler hat die Geschichte von Agathe Fessler aufgearbeitet und den geschichtlichen Grundstein gelegt. Eine Verbindung von Kunst und Arbeitsraum wird durch die Vorarlberger Landes-Versicherung geschaffen, die das Marienheim interimistisch bezogen hat.

BLITZFÜHRUNGEN (UM 19.00 UHR, UM 20.00 UHR, UM 21.00 UHR UND UM 22.00 UHR)

Es finden Führungen durch das Marienheim und durch die Ausstellung zu jeder vollen Stunde statt.

DIALOG: „GRID MARRISONIE“ (VON 19.00 BIS 22.00 UHR)

Die Künstlerin Grid Marrisonie steht für einen Dialog gerne zur Verfügung.

AUSSENINSTALLATION UND FOTOGRAFIE

Eine künstlerische Auseinandersetzung von Grid Marrisonie mit analoger Fotografie und mit Außeninstallationen, die während der "ORF Langen Nacht der Museen" in und um das Marienheim besichtigt werden können.

KURZFILM „5 ORTE – 5 WORTE“ (VON 19.00 BIS 22.00 UHR)

Der Film „5 Orte – 5 Worte“ über das Leben von Frau Agathe Fessler wird alle 30 Minuten im 2. Stock präsentiert.