Stadtspuren
Die Stadtspuren zeigen Dornbirns Industriegeschichte. In der Energiezentrale in Rhombergs Fabrik ist die beeindruckende Brünner Dampfmaschine zu sehen. Diese Maschine kann „hautnah“ besichtigt werden, Führungen zur Technik-, Sozial- und Firmengeschichte werden angeboten.
Industrie und Wandel
Unter dem Titel »Stadtspuren. Industrie und Wandel« werden an 15 Stationen Geschichten über Aufstieg und Niedergang, über Kontinuitäten und Brüche erzählt. Eine Spurensuche entlang historischer Stätten und Objekte, gefördert vom Land Vorarlberg und vom Bundesministerium für Kunst und Kultur.
»STADTSPUREN« zeigen den Erlebnisraum Stadt als eine Art Freilichtmuseum. »Industrie und Wandel« beschreibt Dynamik und Bedeutung der Industrie bis heute.
15 Stationen durchmessen die Stadt vom Forach bis ins Gütle auf einer Strecke von rund 6,5 km, der Aussichtspunkt Zanzenberg erlaubt einen Überblick. Die Route folgt den ältesten Weberei- und Spinnereibetrieben entlang der Dornbirner Ache und des Müllerbachs, führt aber auch vorbei an noch produzierenden Betrieben der Metall-, Elektro- und Nahrungsmittelindustrie.
Die »STADTSPUREN« bestehen aus drei Elementen: den einzelnen Stationen entlang von Dornbirner Ache und Müllerbach, weiters einem Buch mit tieferschürfenden Informationen, sowie einer App, die von Station zu Station leitet und zusätzliche Medien anbietet. Die Route der Stadtspuren ist auch abschnittweise begeh- und befahrbar.
FÜHRUNG ZUR TECHNIKGESCHICHTE (VON 20.00 BIS 21.00 UHR)
Adolf Gstöhl und Walter Bröll erklären die Dampfmaschine.