Gedenkstätte Kreuzstadl

Auf freiem Feld in der Nähe des Kreuzstadls wurden in der Nacht vom 24. auf den 25. März 1945 ca. 180 ungarische jüdische Zwangsarbeiter:innen ermordet. Der Informations- und Dokumentationsbereich zeigt auf Schautafeln, wie es dazu kam.

GEDENKSTÄTTE KREUZSTADL – OPEN-AIR-DOKUMENTATIONS- UND ‑INFORMATIONSBEREICH (VON 18.00 BIS 24.00 UHR)

Freie Besichtigung der Gedenkstätte und Möglichkeit zum Gespräch mit Mitgliedern des Vereins RE.F.U.G.I.U.S.

ERINNERUNGSWEG „JÜDISCHES LEBEN IN RECHNITZ“ (UM 18.00 UHR)

Die jüdische Gemeinde Rechnitz gilt als die älteste des Südburgenlandes. Ihre Blüte erlebte sie in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts mit rund 850 Mitgliedern. 1938 lebten noch 125 Jüdinnen und Juden in Rechnitz. Sie alle wurden von den Nationalsozialisten vertrieben oder deportiert. Der Erinnerungsweg mit zehn Schautafeln macht Orte einstigen jüdischen Lebens begeh- und erfahrbar.
Treffpunkt: Eingangstor Jüdischer Friedhof – Herrengasse.

GESPRÄCH (UM 21.00 UHR)

Möglichkeit zum Gespräch mit Mitgliedern des Vereins RE.F.U.G.I.U.S.