Landesmuseum Burgenland
Das Landesmuseum Burgenland ist ein Universalmuseum, das über 10.000 Jahre Menschheitsgeschichte der Region zeigt. Es bildet das kulturelle und historische Gedächtnis des Burgenlandes. Die neu gestalteten Dauerausstellungen „Das Burgenland: Land in Bewegung – Land der Begegnung“ und „Tradition und Brauchtum“ zeigen Ausschnitte der langen Geschichte der Zu- und Auswanderung auf dem Gebiet des heutigen Burgenlandes sowie die Bräuche und Traditionen der damaligen Zeit. Die aktuelle Sonderausstellung „Der Fluss als Grenze – Leben an Lafnitz und Leitha“ gibt Einblicke in die Natur- und Kulturgeschichte der beiden burgenländischen Grenzflüsse.
Eine umfangreiche archäologische Sammlung, die Begegnung mit dem Museumsgründer Sándor Wolf sowie Einblicke in die reichhaltige Fauna und Flora vervollständigen einen interessanten Museumsrundgang.
DAUER- UND SONDERAUSSTELLUNG (VON 18.00 BIS 01.00 UHR)
Im Rahmen der „ORF-Lange Nacht der Museen“ können Besucher/innen das Landesmuseum Burgenland zur Gänze besichtigen und einen Einblick in die Geschichte des Burgenlandes bekommen.
GEHEIMAUFTRAG LEILA (VON 18.00 BIS 23.00 UHR)
Kinder können das kniffelige Fluss-Rätsel in der Sonderausstellung lösen.
ARCHÄOLOGIE-AKTIV (VON 18.00 BIS 23.00 UHR)
Besucher/innen entdecken die Schätze der Vorfahren.
TÖPFERN MIT FRITZ WAGNER (VON 18.00 BIS 23.00 UHR)
Besucher/innen erfahren Informatives über die Entwicklung der Keramik.
KINDERPROGRAMM (VON 18.00 BIS 23.00 UHR)
Auf die jüngsten Besucher/innen wartet ein Kreativtisch in der Aula.