Armenhaus – Choleraspital Wullersdorf

1762 wurde das Haus durch das Stift Melk als Unterbringungsstätte für nicht mehr arbeitsfähige Dienstboten der Herrschaft erbaut, später auch für Arme des Marktes benutzt. Im Zuge der Cholera-Epidemie wurde es in ein Spital für Cholera-Kranke umfunktioniert. Nach Ende der Cholera erhielt das Haus wieder seine frühere Funktion als Armenhaus, die es bis 2011 innehatte. 2012 wurde es durch einen Sponsor und das Denkmalamt renoviert. Das Armenhaus/Choleraspital wurde zum Museum.

SONDERAUSSTELLUNG: „UNBEKANNTE – BEKANNTE WULLERSDORFER“

SONDERAUSSTELLUNG: „GESCHICHTLICHES AUS HART-ASCHENDORF“

SONDERAUSSTELLUNG: „OBERSTINKENBRUNN – EINE REISE DURCH DIE VERGANGENHEIT“

SONDERAUSSTELLUNG: „KÜNSTLER:INNEN AUS HART-ASCHENDORF“

In Zusammenarbeit mit der Galerie Stiegenwirt (Abt-Karl-Straße 205, ca. 50 Meter vom Museum entfernt).

VORTRAG: „HL. STATUEN VON IMMENDORF“ (UM 20.00 UHR)

Von Dkfm. Willi Helgert im Armensaal.