Kunsthaus Graz

Das Kunsthaus Graz verbindet internationale zeitgenössische Kunst mit regionalen und lokalen Fragestellungen. Die aktuellen Ausstellungen beschäftigen sich mit dem Thema Arbeit in all seinen Facetten und richten den Blick auf soziale, ethische und ökologische Nachhaltigkeit.

In der Ausstellung „24/7. Arbeit zwischen Sinnstiftung und Entgrenzung“ setzen sich Künstler:innen kritisch mit Arbeit und Gesellschaft auseinander. Traditionelle Arbeitszeiten sind längst nicht mehr die Norm. Die oft prekären Aspekte von Arbeit stehen ebenso im Zentrum der Betrachtungen wie die Fragen nach der Verwischung der Grenzen zwischen Selbstausbeutung und Selbstverwirklichung.
Die Ausstellung „Azra Akšamija. Sanctuary“ erforscht den Begriff des „sicheren Hafens“ und widmet sich dabei auch dem Museum selbst, das als geschützter Rahmen und als im Echoraum der Klima- und Migrationskrisen ankernder Verhandlungsort stets in Bewegung ist.

EINFÜHRUNG IN DIE AUSSTELLUNGEN (VON 19.00 BIS 22.00 UHR)

Jeweils zur vollen Stunde, letzte Einführung: 22.00 Uhr.
Treffpunkt: Foyer, Dauer: ca. 15 Minuten.

EINFÜHRUNG IN DIE AUSSTELLUNGEN IN EINFACHER SPRACHE (UM 19.30 UHR UND UM 21.30 UHR)

Treffpunkt: Foyer, Dauer: ca. 15 Minuten.